Torpedostation

Entfernung: 83.06 Km

Im Hang nach Strib Nordenbro errichteten die Deutschen während des Zweiten Weltkriegs zwölf Torpedostationen (Garagen) innerhalb des Hangs und vier kleinere Bunker darüber zur Überwachung des Gürtels.

Die Torpedos wurden von den Garagen im Wasser entlang einiger Betonschienen transportiert. Von hier aus wurden sie dann per Kabel zu einem möglichen Ziel im Kleinen Belt geleitet.
Abgesehen von einigen Übungen wurden die Torpedostationen nie in Betrieb genommen und nach der Besetzung alle gesprengt.
Heute gibt es eine Rekonstruktion einer Torpedogarage, und Sie können noch die ursprünglichen Betongleise finden.



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