Die Sammlung aus der Besatzungszeit – Museum in Kolding in den Bunkeren am Rømøvej

Entfernung: 64.74 Km

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Ein Erlebnis, das sowohl gute Geschichten über die Polizeiarbeit als auch Geschichten hinter der Lösung mehrerer wichtiger Fälle enthält – und eine Zeitreise in das Dänemark während der Besatzungszeit. Es ist nur für Gruppen geöffnet. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

- Ich war an einem Wochenende in Skagen und habe dort das Bunkermuseum besucht. Also dachte ich: Wenn sie so viel herausholen können, was können wir dann nicht aus unseren Stapeln herausholen? Dies waren die Worte von Koldings Bürgermeister Jørn Pedersen, als er am 9. November 2012 die Sammlung zur Besatzungszeit im Rømøvej 4 einweihte.

Der Bürgermeister und Berufssammler Frank Hansen besuchte zuvor dieselbe Klasse an der Handelsschule und dadurch wurde Jørn auf die Sammlung aufmerksam. Deshalb rief er Frank im Herbst 2010 an, um zu fragen, ob er seine Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machen würde. Im Gegenzug würde die Gemeinde Miete sowie Strom, Wasser und Wärme bezahlen.

Der Bunker, der einige Jahre als „Bunker des Kalten Krieges“ fungierte, hatte längst seinen Militärdienst abgeleistet und wird heute als Museumsbunker genutzt. Das Museum zeigt heute viele der Dinge, die während der Besatzung erschienen sind und einen Einblick in die Besatzungsjahre 1940-45 geben. Die Displays sind in verschiedene Kategorien eingeteilt.

Sie können z. siehe Effekten aus den Konzentrationslagern und ein Rot-Kreuz-Paket, das noch Inhalt hat. Einige Vitrinen enthalten einige deutsche Relikte wie Uniformteile der Luftwaffe und einige Dolche.

Das Museum hat auch eine Reihe von bunten und lustigen Effekten aus den Befreiungstagen, wie zum Beispiel einen Gasmaskenbehälter, der in eine Kaffeekanne umgewandelt wurde. Armbinden waren auch während der Besetzung Teil und die Sammlung enthält einige Varianten der bekannten Armbinde mit dem Schild, aber auch eine Reihe unbekannter Armbinden.

Dann gibt es natürlich noch illegale Zeitschriften, Druckerpressen, Verdunkelungslichter und Vorhänge, die alle gemeinsam haben, dass sie während der Besetzung Dänemarks entstanden sind. Der Tabakanbau ist ein kleines Kapitel für sich, für das ebenfalls Platz gefunden wurde.

Einige der etwas bemerkenswerteren Gegenstände, die im Museum zu sehen sind, sind ein kompletter Regas-Generator, ein Matador-Lokum mit Hitler unter der Tafel und einer der deutschen Helme, die nach der Befreiung hier in Kolding zu Urinalen umgebaut wurden. Hausarbeiten aus Horserød und Frøslevlejren sind u.a. zu sehen. die bekannte Froschkelle und einige selbstgemachte Spielkarten.

Das Museum hat auch eine eigene kleine Berufsbibliothek, die zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung steht. Auch in Bezug auf Spillover-Effekte ist das Museum gut vertreten. Sie können z. Sehen Sie sich eines der sehr seltenen Drop-Down-Radios mit Codebook von SOE an.

Das Museum ist nach Vereinbarung geöffnet. Wenden Sie sich an Frank Hansen unter 23666488. Preis DKK 20, einschließlich einer Führung, bei der Sie mit den Originaleffekten in Ihren Händen stehen können. Gerne können Sie Bier, Limonade, Kaffee und Kuchen mitbringen, denn es gibt einen Tisch und Stühle für 20 Personen, wenn Sie als Gruppe kommen.



Aktualisiert von: Destination Triangle Area | info@tdto.dk
Die Sammlung der Besatzungszeit - Gebietsschema Fotograf: Frank Hansen Copyright: The Occupation Time Collection